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Elmar Grichting aus der Schweiz war 20 Jahre auf der Suche nach Gott, nach Wahrheit. Zusammen mit seiner Frau unternahm er grosse Reisen, beispielsweise nach Indien und Thailand. Auch suchten sie in spirituellen Büchern nach Antworten. Doch weder im Buddhismus und Hinduismus fanden sie die erhoffte Erfüllung und Wahrheit.
Jeden 1. Samstag im Monat strömen ganze Scharen von Menschen in die Räumlichkeiten des CZW - Christliches Zentrum Wiesbaden. Der Grund ist der monatliche Heilungsgottesdienst. Für den Leiter und Pastor Andreas Herrmann steht fest, dass die Heilungswunder bei uns in Europa zunehmen. Lassen Sie sich durch diesen Beitrag ermutigen.
Bei Walter Moosmann aus Seuzach, Kanton Zürich (Schweiz), wird im April 2013 in der linken Ohrspeicheldrüse ein Tumor diagnostiziert. Weitere Abklärungen ergeben, dass der Tumor bösartig ist und bereits Ableger in einigen Lymphknoten gebildet hat. Es folgt eine Operation und anschliessende intensive Bestrahlungstherapie.
Luise Jäger aus Bad Wörishofen (Deutschland) nimmt wegen einer Hörbeeinträchtigung ärztliche Hilfe in Anspruch. Parallel dazu erfährt sie durch eine Freundin von den Healing Rooms, dass dort im Namen von Jesus Christus für Kranke gebetet wird. Sie nimmt dieses Angebot in Anspruch. Durch das Gebet erfährt sie vollständige Heilung. Immer wieder erfahren Menschen auf Gebet hin in den Healing Rooms Augsburg die Heilkraft Gottes. Weitere Heilungsberichte unter (www.healingrooms-augsburg.de)
Im April 2004 sucht Andrea Köhler, wohnhaft in Batzenhofen (Deutschland), nach einer Hüftprothesenoperation die Healing Rooms in Augsburg auf. Schon als Kind musste sie sich Hüftoperationen unterziehen. Umstellungsschmerzen nach der Operation plagten sie seit längerer Zeit. Die Ärzte sagten ihr, dass die Schmerzen zurückgehen würden, doch leider nahmen diese zu. Durch eine Freundin erfährt sie von den Healing Rooms in Augsburg und dass man dort für Menschen beten würde. Andrea Köhler konnte sich vorstellen, dass Gott Schmerzen wegnehmen kann. Doch was sie in den Healing Rooms erlebte, war weit mehr: Jesus nahm ihr nicht nur die Schmerzen weg, er heilte sie auf unerwartete Weise und verlängerte ihr Bein. Die nach der OP angefertigten Schuhe benötigt sie nicht mehr. Freudestrahlend teilte sie dem Healing Rooms mit: „Ich benötige die 1,5 cm Absatzverlängerung auf dem rechten Bein nicht mehr. Gott sei Dank!“
Erika Meyer, wohnhaft in Neu-Anspach (Deutschland), suchte im November 2004 am Ort die Healing Rooms auf. Sie litt unter entsetzlichen Schmerzen (linke Gesichtshälfte). Beim Gebet erlebte sie das übernatürliche Eingreifen Gottes, sie wurde augenblicklich geheilt. Was muss man sich unter Trigeminus-neuralgie vorstellen? Dazu Dr. med. Martin Mühlbauer, Facharzt für Neurologie, spezielle Schmerztherapie (dem Internet entnommen): „Die Trigeminusneuralgie führt zu Gesichts-schmerzen und ist eine schmerzhafte Erkrankung des gleichnamigen Nerven, des Nervus trigeminus, an seinem Austrittsgebiet aus dem Hirnstamm. Dieser Nerv übermittelt normalerweise Empfindungen im Bereich des Gesichts direkt in das Gehirn und wird daher auch Hirnnerv genannt. Neuralgie bedeutet, dass heftige, meist einseitige Nervenschmerzen im Bereich der Kaumuskulatur, der Lippen, Zunge oder Wangen auftreten.
Ulrike Reuter, wohnhaft in Bad Hamburg (bei Frankfurt), Lehrerin und Geschäfts-frau, wurde von einem Hund angefallen. Dabei erlitt sie schwere Verletzungen an ihrer Unterlippe. Bei der sofortigen ärztlichen Behandlung und dem anschliessenden Besuch in den Healing Rooms in Neu-Anspach, erlebte sie Gottes übernatürliches Eingreifen.
Manuela Huwiler aus Märstetten (Schweiz), war 29 Jahre lang gesund, bis zum Montag, dem 15. Januar 2018. An diesem Tag verspürte sie aus dem Nichts heraus eine muskuläre Schwäche. Bei den anfänglichen Untersuchen im Kantonsspital und beim Hausarzt stellte man fest, dass das Blutbild völlig in Ordnung war, die Ärzte tippten auf Stress und Erschöpfung.
Markus Maier aus Heiden, Kanton Appenzell Ausserhoden (Schweiz), erlitt in der Nacht vom 7. auf den 8. November 2016 6 Hirnschläge. Stunden danach im Kantonsspital St. Gallen auf der Intensivstation, befindet er sich 3 Tage und Nächte in einer starken Gegenwart von Jesus Christus, die er nie mehr missen möchte: pure Liebe, gewaltige Atmosphäre, aus der man nicht mehr raus möchte.
Im Jahr 2006 machten sich bei Andreas Lange hartnäckige Beschwerden am rechten Knie bemerkbar. Schon vor Jahren musste er sich einer ambulanten OP, doch damals am linken Knie unterziehen. „Nicht schon wieder!“ war seine erste Reaktion. Er betete und liess für sich beten, doch die Heilung geschah nicht unmittelbar. Ermutigt durch Freunde suchte er einen Facharzt auf, der zur Operation riet. Die Klinik bestätigte den OP-Termin auf den 22. November 2006. Drei Tage vor der bevorstehenden Operation besuchte Andreas einen Heilungsgottesdienst und erfuhr Heilung. Die Operation konnte abgesagt werden und die Kniebeschwerden am rechten Knie gehören seit diesem Zeitpunkt der Vergangenheit an. Danke Jesus! Heute betet er selber für Menschen und predigt an Gottesdiensten im In- und Ausland.
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