Als es unerwartet spät abends bei Sandra Räber klingelte und sechs Polizisten vor Tür standen, wurde es ihr ganz bange. Die Fragen nach der Kleidung, der Frisur und dem Aussehen ihres Sohnes liessen es ihr kalt den Rücken runterlaufen. Sie konnte nicht glauben was offenbar mit ihm passiert sein sollte. Doch Pascal, ihr 12-jähriger Sohn kam ab diesem Tag nicht mehr nach Hause. Der Schmerz war unaushaltbar. Sandra konnte es nicht verstehen und war am Boden zerstört. Sie wusste nicht mehr, wie sie so weiterleben sollte. Einige Zeit später hatte sie während einer Venenoperation eine himmlische Begegnung, die das erste Mal wieder Hoffnung in ihr aufkommen liess. Sie nimmt den Pinsel in die Hand und fängt an zu malen. In den vielen Stunden, in denen Sandra vor der Leinwand steht, spricht Gott zu ihr und fängt an ihre tiefen Wunden zu heilen. In diesem Beitrag erzählt Sandra das erste Mal öffentlich über den tragischen Verlust ihres Sohnes.
Urs Diem, wohnhaft im Kanton Thurgau (Schweiz), wird infolge einer Viruserkrankung (SARS-CoV-2 ) im November 2021 mit einer Lungenentzündung und Sauerstoffmangel ins Kantonsspital Frauenfeld eingeliefert. Nach 10 Tagen wird er ins künstliche Koma versetzt, intubiert und wegen Platzmangels auf die Intensivstation des Kantonsspitals Glarus verlegt. Sein Zustand ist kritisch, die Ärzte können zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, ob er überleben wird. Im Koma macht er zwei einschneidende Erfahrungen. Zuerst kämpft er ums nackte Überleben und schliesslich landet er vor der Himmelstür. Für Urs Diem ist klar: Es war kein Traum, es war absolute Realität und er ist überzeugt, dass er dank der Gebete seiner Familie und von Freunden überlebt hat und noch einen Auftrag hat.

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