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3 Wochen nach der Hochzeit geht Urs Teuscher wie gewohnt zur Arbeit. Seine Frau Vanessa hatte morgens noch ein ungutes Gefühl, was sich tatsächlich bestätigen sollte. Urs wird durch einen Arbeitsunfall von einem 1000 Kilo schweren Metallgestell beinahe erdrückt. Glücklicherweise hatte einer der besten Gesichts-Chirurgen der Schweiz gerade Dienst, als Urs sofort ins Spital eingeliefert wurde. Dieser flickte das Gesicht mit mehr als 30 Schrauben und zusätzlichen Metallplatten zusammen. Urs erlitt zudem noch weitere schwere Verletzungen. Wird er seinen rechten Arm je wieder gebrauchen können und der ehemalige Weltmeister seines Berufsfachs je wieder seinen geliebten Beruf ausüben können? Das in der Schweiz wohnhafte Ehepaar berichtet in diesem Beitrag, wie sie von Gott durch diese schwere Zeit getragen wurden. Sie durften Wunder um Wunder erleben.
Im Alter von drei Jahren viel Conny Brizza aus ihrem Stockbett. Seit diesem Vorfall litt Conny unter regelmässiger Migräne. Anfänglich machten sich die Schmerzen alle eins bis zwei Wochen bemerkbar. Im Alter von 40 Jahren hatte es sich bereits zu einer täglichen Plage entwickelt und sie war gezwungen Medikamente zu sich zu nehmen. Im Jahr 2018 besuchte Conny den Eröffnungsgottesdienst der Kirche "Offene Tür" in Basel. Sie dachte sich nicht viel dabei, als jemand auf Französisch für sie betete. Mit Erstaunen durfte sie allerdings schon bald feststellen, dass sie nun vollkommen geheilt war.
Gerhard Kaltenrieder, wohnhaft im Kanton Bern (Schweiz), wird infolge von COVID-19 am 17. November 2021 notfallmässig ins Regionalspital Interlaken eingeliefert. Sein Zustand ist kritisch. Er wird ins künstliche Koma versetzt und intubiert. Die Ärzte können zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, ob er überleben wird. Wie er, seine Frau Kathrin und auch die Familie mit dieser herausfordernden Situation umgegangen sind, erzählen sie uns in dieser Sendung. Kathrin Kaltenrieder ist Autorin des Buchs "Schlüssel zum erfüllten Leben - Der menschliche Geist". Das Buch ist 2022 im Eigenverlag erschienen und kommt in unserem Interview auch zur Sprache. Kontaktaufnahme mit dem Ehepaar Kaltenrieder und Buchbestellungen bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Im Jahr 2000 geschah ein Unglück, von dem man denkt, so etwas geschieht nur in Kriminalromanen oder in Filmen: Steffi, die ältere Tochter von Ursula Link, wurde in der Neujahrsnacht im Alter von 16 Jahren ermordet. Was das mit ihr gemacht hat, wie ihr Leben und das Leben ihrer jüngeren Tochter Nadine daran fast zerbrochen wären, und sie doch auf wunderbarer Weise aus dem Tränental herausgeholt wurden, davon handelt ihr Buch «Der Ausweg aus dem Tränental - Wie ich dem Mörder meiner Tochter vergeben konnte». Das Buch ist 2022 bei KIE-Media erschienen ist und wird in dieser Sendung von Andreas Lange, Moderator und Pastor, vorgestellt. WunderHeute.TV hat im Jahr 2013 ein Interview mit Ursula Link gemacht. Den Beitrag finden Sie auf unserer Website wunderheute.tv und auf unserem YouTube-Kanal https://youtu.be/S44ClwJGhRs.
Gabriëlla Schaerer, wohnhaft in der Schweiz, war zum ersten Mal 2014 zu Gast bei WunderHeute.TV, siehe www.wunderheute.tv/lebensberichte. Damals berichtete sie von einem doppelten Wunder: Geheilt von starken Darmproblemen und schwanger trotz PCOS. Am 13. Januar 2015 kommt Sohn Jaydon Joshua Ethan auf die Welt. Nicht genug damit: Gabriëlla wird erneut schwanger, jetzt mit Zwillingen. Im März 2017 kommen die Zwillingsmädchen Faith Judith Joanna und Grace Gabriëlla Leora zur Welt. Unbeschreiblich ist die Freude! 2021 beginnt eine Leidenszeit, Gabriëlla erkrankt an Borreliose, ausgelöst durch einen Zeckenbiss. Die Krankheit spitzt sich zu, die Ärzte befürchten eine Immunkrankheit. Während einer Woche Spitalaufenthalt werden umfangreiche medizinische Abklärungen vorgenommen. Den 15. Juli 2021 wird Gabriëlla nie vergessen: Sie wacht auf ohne Schmerzen, das erste Mal nach einem dreiviertel Jahr. Plötzlich hat sie eine Blutung, doch sie fühlt sich richtig gut und fährt noch am gleichen Tag mit ihrer Familie in den Urlaub. Das schier Unfassbare: Nach 25 Jahren setzt die Menstruation ein, die sie erstmals mit 15 und dann nie wieder hatte. Sie wird schwanger mit ihrem vierten Kind. Vier Kinder hatte sie sich immer gewünscht. Ihr langjähriger Frauenarzt hatte ihr gesagt, dass eine Schwangerschaft aufgrund ihrer extremen Art von PCOS nicht möglich wäre. Fazit: Ein weiteres Wunder Gottes, denn ihm ist alles möglich und ihm allein gehört alle Ehre!
Urs Diem, wohnhaft im Kanton Thurgau (Schweiz), wird infolge einer Viruserkrankung (SARS-CoV-2 ) im November 2021 mit einer Lungenentzündung und Sauerstoffmangel ins Kantonsspital Frauenfeld eingeliefert. Nach 10 Tagen wird er ins künstliche Koma versetzt, intubiert und wegen Platzmangels auf die Intensivstation des Kantonsspitals Glarus verlegt. Sein Zustand ist kritisch, die Ärzte können zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, ob er überleben wird. Im Koma macht er zwei einschneidende Erfahrungen. Zuerst kämpft er ums nackte Überleben und schliesslich landet er vor der Himmelstür. Für Urs Diem ist klar: Es war kein Traum, es war absolute Realität und er ist überzeugt, dass er dank der Gebete seiner Familie und von Freunden überlebt hat und noch einen Auftrag hat.
Fabienne Vaterlaus, wohnhaft im Kanton Bern (Schweiz), Mutter und Ehefrau aus Leidenschaft und Landwirtin mit Leib und Seele. Im Jahr 2019 ging es ihr gesundheitlich sehr schlecht. Die Schockdiagnose für die damals 29-jährige: Multiple Sklerose (MS) im vorgeschrittenen Stadium. «Nach Spitalaufenthalt und Reha fühlte sich mein Leben an, als ob es in 1000 Stücke auseinanderbrach» sagt Fabienne. «Ich fing an, Gott Vorwürfe zu machen. Oft sagte ich verzweifelt: «Gott, warum passiert mir das auch noch? Wir hatten doch schon im Jahr 2016 unsere Tochter kurz nach der Geburt verloren. Auch im Jahr 2017 verloren wir unsere zweite Tochter kurz nach der Geburt. Ich kehrte Gott komplett den Rücken zu. Ich war 100% arbeitsunfähig und fühlte mich an, wie ein kaputter Mensch. 23-26 Tabletten täglich und mehrere Termine in der Woche Physiotherapie beherrschten mein kaputtes Leben. Ich war lebensmüde, hoffnungslos und depressiv. Doch am 31. Mai 2021 veränderte sich mein Leben nach einem Gebet. Ich wurde vollständig geheilt und fand auch die Beziehung zu Gott wieder und liess mich in meiner Kirche auf den Namen von Jesus Christus taufen. Ich bin ein Meisterwerk von meinem Gott im Himmel und er hat unglaublich fest Freude an mir und dir! Halleluja!»
Floh (Florida) Zimmermann, heute wohnhaft in der Schweiz, wird während des Krieges im Libanon geboren. Im Alter von acht Jahren schliesst sie sich einer bewaffneten Miliz an. Ihrer Mutter gelingt es sie rauszuholen und zu einer Pflegefamilie nach Deutschland zu bringen, wo sie Geborgenheit und Liebe erfährt. Später geht’s zurück in den Libanon, dann wieder zur Pflegefamilie, die mittlerweile in der Schweiz wohnt. Angst, Einsamkeit und Gewalt ihrer Kindheit holen sie als junge Frau ein, denn Vieles hat tiefe Wunden in ihr hinterlassen. Einen Suizidversuch überlebt sie, Gott sei Dank! In ihrer Hoffnungslosigkeit lernt sie eine christliche Therapeutin kennen. Zum ersten Mal begreift sie, dass Gott sie wie ein Vater liebt und annimmt, wie sie ist. Ihr Leben erfährt eine wundervolle Veränderung. Heute führt sie mit ihrem Mann Christian das «Offnigs Huus» in Bremgarten bei Bern. Junge Menschen ohne Perspektive finden hier Familie, ein Zuhause auf Zeit, Herzlichkeit und Hoffnung. In Ihrem im Januar 2022 erschienen Buch «Durchbrecherin», hat sie ihre bewegende und berührende Geschichte aufgeschrieben (Verlag SCM Hänssler). Kontaktaufnahme mit Floh Zimmermann und Buchbestellungen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Markus Widounig, wohnhaft in der Schweiz, geht durch eine grosse Krise. Seine erste Ehe zerbricht. Für ihn als Familienmensch bricht seine Welt zusammen. Jesus Christus kennt er vom Hörensagen, eine Beziehung mit ihm und dem heiligen Geist hatte er zu diesem Zeitpunkt nicht. Er sagt: «Allein die Tatsache Gott so kennenlernen zu dürfen, wie ich ihn heute kenne, war es wert durch so eine schlimme Zeit zu gehen. Denn ohne Jesus war mein Leben einfach nichts und das Ende wäre schlimm geworden. Auch wirkte Gott in dieser Zeit ganz praktisch, er hat mich aus Alkohol und Nikotinsucht befreit, mit der Zeit auch aus der Pornografiesucht. Heute bin ich in zweiter Ehe glücklich verheiratet, unser Fundament ist Jesus Christus».
Sandro Singenberger, wohnhaft in Frauenfeld (Schweiz) sagt von sich: Ich war voller Hass. Es fehlte nicht viel und ich hätte mein oder ein fremdes Leben ausgelöscht". Für ihn gibt es keinen Zweifel, dass Jesus Christus ihn aus der Dunkelheit ins Licht geholt hat, ins Leben! Er durfte die Liebe erfahren, die alles erneuert. So ist es nicht erstaunlich, dass er heute auf den Strasssen seiner Wohnregion unterwegs ist, um den Menschen von der Liebe, Freude und Freiheit zu erzählen, die er durch Jesus erfahren hat und für sie zu beten.
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