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Ruth und Heinz Hertig, wohnhaft in der Schweiz, haben zweimal erlebt, wie Gott sie aus grossen Schwierigkeiten gerettet hat. Anfang der 90er Jahre hatten sie 75 Mitarbeiter, doch für Firmeninhaber können geschäftliche Probleme rasch existenzbedrohend werden oder das Ende der Firma bedeuten. Die Immobilienkrise 1997 traf sie hart, sie verloren alles, ausser ihrem Glauben. Das glänzende Werk der vergangenen Jahre war weg. Übrig blieb ein Haufen Schulden. Doch sie durften erfahren, wie Gott ihnen einen wunderbaren Neuanfang ermöglichte und sie die Schulden zurückzahlen konnten. Die Tatsache, dass sie zweimal aufstehen konnten, als sie total am Boden waren, bezeichnen sie als einen Segen und eine grosse Gnade Gottes, für die sie sehr dankbar sind. Gott kann jedem einen neuen Anfang schenken!
Dr. med. Wolfgang Sanwald, Arzt mit eigener Praxis in der Schweiz, erkrankt im März 2020 an COVID-19. 5 Wochen verbringt er im künstlichen Koma. Es kommt zu multiplem Organversagen. Die Ärzte können nichts mehr für ihn tun, doch Gott greift ein und heilt ihn. «Diese Erfahrung habe sein Gottesbild und auch seine Beziehung zu Jesus Christus verändert. Er habe keine Angst mehr vor dem Tod und es gehe ihm heute besser als zuvor», sagt Dr. Sanwald.
Bei Damaris Hunziker, wohnhaft in der Schweiz, machten sich schon als Baby gesundheitliche Probleme bemerkbar. Mit 3 Jahren erhielt sie die medizinische Diagnose Cystische Fibrose (CF). Auch eine Nasennebenhöhlenentzündung Operation stand zur Diskussion, doch sie erfuhr die Kraft des Gebets und wurde geheilt. Die Herausforderung mit CF war jedoch über viele Jahre ein Thema. An ihrem 35. Geburtstag eröffnet ihr der Arzt, dass man eine Lungentransplantation in Betracht ziehen müsste, dies aufgrund ihrer sehr tiefen Lungenwerte. Doch es kam anders, wie sie in dieser Sendung berichtet. Das für sie grösste Wunder jedoch ist für sie, dass sie in ihren grossen Krankheitsnöten ein übernatürliches Glück erfahren durfte und sagen konnte: Ausser meiner Hülle, meinem Körper, geht es mir sehr gut.
Hans Gnann, wohnhaft in Deutschland, machte beruflich in Nairobi, Kenia eine unvergessliche und für sein Leben wegweisende Erfahrung. Sein damaliger Arbeitgeber hatte ihn dorthin geschickt. Während einer zweiwöchigen Arbeitspause entschloss er sich, Freunde mittels Busreise in Mombasa am indischen Ozean zu besuchen. Einige Minuten vor der Abfahrt hörte er eine deutlich hörbare Stimme: «Geh raus aus diesem Bus!» Er schaute sich um, doch da war niemand, der mit ihm gesprochen hatte. Kurz darauf hörte er erneut die Aufforderung: «Geh raus aus diesem Bus!» Doch erst beim dritten Mal mit noch mehr Nachdruck: «Geh raus aus diesem Bus und steig in den zweiten Bus ein!» reagierte er und stieg in den zweiten Bus ein. Nach zwei Stunden kam eine steile Gefällestrecke. Es regnete stark. Hans sah, wie der erste Bus vor ihnen ins Schleudern kam, eine Leitplanke durchbrach und ziemlich tief abstürzte. Als er nach dem ersten Schock mit Gott sprach und ihn fragte, wer denn da zu mir gesprochen hatte, spürte er, er solle in der Bibel den Psalm 34,8 lesen. Mit noch zitternden Händen nahm er seine kleine Taschenbibel und las: «Alle, die dem Herrn gehorchen, umgibt sein Engel mit mächtigem Schutz und bringt sie in Sicherheit.»
Mit der deutschen Initiative "Strahlende Kinderaugen Kenia" wird ermöglicht, Kindern in Kenia eine Chance auf Bildung und somit Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben. Mit der deutschen Initiative "Strahlende Kinderaugen Kenia" wird ermöglicht, Kindern in Kenia eine Chance auf Bildung und somit Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben. Wenn Sie die Arbeit gerne unterstützen möchten, finden Sie auf der Website strahlende-kinderaugen-kenia.de weiterführende Informationen: https://www.strahlende-kinderaugen-kenia.de
Bei Kathrin Venter, wohnhaft in der Schweiz, machen sich mit 12 Jahren Asthmaanfälle und hohes Fieber bemerkbar. Es folgen Abklärungen beim Hausarzt mit der Diagnose Leukämie. Sie wird insgesamt ein halbes Jahr im Kinderspital St. Gallen behandelt: Chemo und Bestrahlung, teilweise auch isoliert. Halt gab ihr ihre Familie, der Glaube an Gott spielte damals noch keine Rolle, was sich aber ändern sollte. Nach ihrer medizinischen Behandlung lernte sie in einer christlichen Gemeinde mit 14 Jahren Jesus Christus persönlich kennen und erfuhr übernatürliche, ganzheitliche Heilung. Sie war so von ihrer Heilung überzeugt, dass sie die Medikamente absetzte. Die Heilung wurde auch medizinisch bestätigt. Damals hatten ihr die Ärzte nahegelegt, nicht schwanger zu werden, das Risiko eines behinderten Kindes wäre sehr hoch. Für Kathrin war klar: Jesus hat mich geheilt. Sie hat zwei gesunde Kinder, ein Mädchen und ein Junge. Gott gehört die Ehre!
Dewald Venter, heute mit seiner Familie wohnhaft in der Schweiz, wurde in Südafrika geboren. Er kam zu früh auf die Welt, bei der Geburt kam es zu Komplikationen: Sauerstoffmangel, sein Hals wurde aufgerissen. Die medizinische Diagnose: Dewald wird nie laufen können und auch sein Gehirn ist geschädigt. Ein Schock für die Familie. Seine Mutter arbeitete in einer Firma, wo Christen dreieinhalb Jahre jeden Tag (!) für die Heilung von Dewald beteten. Er wäre nicht zu Gast bei WunderHeute.TV, wenn Gott nicht auf eindrückliche Art eingegriffen hätte. Ihm allein gehört die Ehre!
Für Claudia Grohmann, Dr. med. dent., wohnhaft in Bamberg, Deutschland, war nicht die Auszeichnung als Miss Germany im Jahre 2002 die Erfüllung ihres Lebens. Auch nicht ihre erfolgreiche Tätigkeit als Zahnärztin mit eigener Praxis. Als 4-jährige, damals schwer krank, hatte sie eine Begegnung mit Gott, eine Nahtoderfahrung. Doch der Glaube spielte keine zentrale Rolle in ihrem Leben. Das änderte sich, als ihre Mutter an Krebs erkrankte und kurze Zeit später starb. Da brauchte sie Antworten. Diese, wie auch ihre tiefe Erfüllung im Leben, fand sie im Glauben an Jesus Christus.
Uwe Radtke, wohnhaft in Deutschland, hat das Leben am 17. März 2017 noch mal neu geschenkt bekommen. Infarkt, Herzstillstand, Reanimation mit sechsköpfigem Team aus Ärzten und Pflegern, etwa 30 Minuten Herzdruckmassage und Defibrillator, fünf Schock-Abgaben, ins Koma gespritzt, künstliche Beatmung, sofort drei Stents ins Herz bekommen, vier Tage Intensivstation. Später kamen nochmals drei Stents dazu. Herzleistung nur noch 30 %, hochgradige Herzinsuffizienz verursacht durch den Herzstillstand. Nur noch ein Prozent fehlte zur Operation eines Defibrillator-Implantats. So nah am biologischen Aus und doch mit so vielen wunderbaren Ereignissen und Fügungen eines gnädigen Gottes. Das Leben von Uwe Radtke hat eine Neuausrichtung erfahren.
Peter Roos, wohnhaft in der Schweiz, stand vor einem Scherbenhaufen, als seine erste Frau nach langer Krankheit starb. Verlustschmerz und Schulden machten ihm sehr zu schaffen. In seiner Freizeit besuchte er Bars und eher schmuddelige Lokale. Der Alkoholkonsum nahm zu. Mit der Zeit ging es so weit, dass man ihn kaum noch im nüchternen Zustand in den Bars antraf. Frauenbekanntschaften, darunter auch Prostituierte, gehörten dazu. Doch dann kam es zu einer Gotteserfahrung, die sein Leben völlig und nachhaltig umkrempelte und ihn von seinen Süchten befreite. Heute ist er glücklich verheiratet und dankbar, dass Jesus Christus seine Traurigkeit in Freude und sein Leben tiefgehend verändert hat. Sein Wunsch ist es, dass Menschen durch seinen Lebensbericht erkennen, dass Gott auch ihre Situation verändern kann.
Meck (Markus) Walther, wohnhaft in der Schweiz, hatte kein einfaches Leben. Kinderheim, Verdingung, Drogen. Mit 7 Jahren hat er einen Unfall: «Wir waren mit den Nachbarn Birnenlesen. Unterwegs rutschte ich vom Traktor und das Hinterrad rollte über meinen Kopf. Dieser war 15-fach gebrochen, die Not-OP dauerte fast 20 Stunden. Nach 30 Tagen verliess ich das Krankenhaus, kerngesund und bis heute ohne Folgeschäden - ein grosses Wunder Gottes!». Als Erwachsener sucht er Erfüllung im beruflichen Erfolg, doch er lebt an seiner Familie vorbei. Seine erste Ehe scheitert. Noch immer lebt Meck für seine Arbeit. Es kommt zur Erschöpfungsdepression. Am 29. September 2018 macht er eine Gotteserfahrung, die sein Leben komplett verändert.
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