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Philipp J. Schmerold war als Jugendlicher im harten Kern der rechtsextremen Skinhead-Szene. Sein Leben war von Hass und Gewalt geprägt. Er trug die Marke des erbarmungslosen jungen Skinheads und Schläger. Seine Zukunft sah düster aus, er sollte hinter Gitter. Durch die Liebe und Kraft Gottes erlebte er eine tiefe und nachhaltige Transformation. Wie er aus der tiefen Prägung der Skinhead-Szene aussteigen konnte und ein Freund Gottes wurde, das und mehr in unserem Interview mit Philipp Schmerold.
Dass die Ehe von Charlita und Jürgen Frölje, wohnhaft in Deutschland, gehalten hat, ist für sie ein Wunder. Als junger Familienvater war Jürgen ein Workaholic, sehr viel unterwegs. Auch wenn er zuhause war, nimmt er sich nicht wirklich Zeit für seine Ehefrau und Kinder. Charlita musste sich um die Kinder, einen Lehrling und auch um praktische Arbeiten bei der Fertigstellung ihres Hauses kümmern. Charlita kann nicht mehr, will sich aus Verzweiflung das Leben nehmen. Doch dann beginnt eine Wende in ihrem Leben. Später dürfen wir sie miterleben, wie ihre damals kleine Tochter durch Gebet über Nacht von Neurodermitis geheilt wird. Jetzt kommt auch für Jürgen der Wendepunkt. Auf dem Weg mit Jesus, wird auch ihre Ehe und Familie wiederhergestellt.
Rebeka Hettinger, wohnhaft in Deutschland, wollte es wissen und sprach ein Gebet: «Gott, wenn es dich wirklich gibt, und ein Leben nach dem Tod, dann zeig dich mir!» Dieses Gebet hatte Folgen, wie Sie dem Bericht von Rebeka entnehmen können. Dieser lebendige Gott zeigte sich Jahre später auf eindrückliche Weise, als sie mit drei Embolien – Darm, Milz und Leber – im Krankenhaus im Sterben lag. Sie durfte erfahren, dass sich dieser Jesus Christus, von dem die Bibel spricht, nicht verändert hat. Er lebt und seine heilende Kraft ist heute erfahrbar.
Marcel Bürgi, wohnhaft in der Schweiz. Mit 28 Jahren, nach Jahren der Obdachlosigkeit und Sucht, begegnete Gott ihm auf einer Autobahnbrücke in Winterthur. Deutlich hörte er seine Worte: "Du bist mein liebes Kind, komm zurück zu mir nach Hause”. Das war der Anfang eines neuen Wegs. Zu lernen: Ich bin gut genug in Gottes Augen. Trotz Schwierigkeiten und Fehlern bin ich sein geliebtes Kind. Ich bin kein hoffnungsloser Fall, sondern ein hoffnungsbringender Fall. Gott hatte seinen Traum schon in Marcel hineingelegt, als er noch ein kleiner Junge war. Denn zwei Dinge wollte er schon als achtjähriger Junge werden: Sänger und Prediger. Seit gut 15 Jahren arbeitet Marcel als Kinder- und Jugendmitarbeiter, Streetworker, Musiker. Zuerst in der Zürcher Landeskirche, dann für die Heilsarmee Openheart. 7 wunderbare Jahre in der Heilsarmee Aarau und schliesslich seit dem 1. März 2019 für die Heilsarmee St. Gallen.
Christine Hauke, wohnhaft in Deutschland. Die abenteuerlustige Missionarin, bereiste als «glücklichster Single der Welt» fast 20 Jahre lang viele Länder, um den Menschen durch Worte und Taten Gottes bedingungslose Liebe nahezubringen.
Markus Maier aus Heiden, Kanton Appenzell Ausserhoden (Schweiz), erlitt in der Nacht vom 7. auf den 8. November 2016 6 Hirnschläge. Stunden danach im Kantonsspital St. Gallen auf der Intensivstation, befindet er sich 3 Tage und Nächte in einer starken Gegenwart von Jesus Christus, die er nie mehr missen möchte: pure Liebe, gewaltige Atmosphäre, aus der man nicht mehr raus möchte.
Franz Gfeller, wohnhaft in Worb (Schweiz), erlitt am 24. Januar 2016 auf dem Bahnhofplatz in Worb einen Herzstillstand. Helfer fanden ihn leblos vor. Zirka zwanzig Minuten später trafen die Rettungskräfte ein. Es folgten insgesamt 16 Elektroschocks und er wurde während 110 Minuten reanimiert. Die Ärzte machten der Familie nur wenig Hoffnung. Sollte Franz tatsächlich wieder zu sich kommen, musste mit schweren Hirnschäden gerechnet werden. Auch die Frage «Stellen wir die Maschine ab?» war ein Thema. Das Wunder geschah: Franz ist zurück im Leben! Was er während dieser Zeit erlebt hat und mit welchem Auftrag er zurückgeschickt wurde, sollte jeder hören, denn hier geht es um eine Einladung mit hoher Dringlichkeit.
Marcel Bürgi, wohnhaft in der Schweiz. Mit 28 Jahren, nach Jahren der Obdachlosigkeit und Sucht, begegnete Gott ihm auf einer Autobahnbrücke in Winterthur. Deutlich hörte er seine Worte: "Du bist mein liebes Kind, komm zurück zu mir nach Hause”. Das war der Anfang eines neuen Wegs. Zu lernen: Ich bin gut genug in Gottes Augen. Trotz Schwierigkeiten und Fehlern bin ich sein geliebtes Kind. Ich bin kein hoffnungsloser Fall, sondern ein hoffnungsbringender Fall. Gott hatte seinen Traum schon in Marcel hineingelegt, als er noch ein kleiner Junge war. Denn zwei Dinge wollte er schon als achtjähriger Junge werden: Sänger und Prediger. Seit gut 15 Jahren arbeitet Marcel als Kinder- und Jugendmitarbeiter, Streetworker, Musiker. Zuerst in der Zürcher Landeskirche, dann für die Heilsarmee Openheart. 7 wunderbare Jahre in der Heilsarmee Aarau und schliesslich seit dem 1. März 2019 für die Heilsarmee St. Gallen.
Mode, Sex, Partys - Leben zwischen Freiheit und Liebe. Tina Schmidt, aus Winterthur (Schweiz), war früher ein stadtbekanntes Szenegirl. Die unermüdliche Liebes-Sucherin hat ihre grosse Liebe gefunden und vollzog einen radikalen Wandel.
Werner Woiwode aus Stein am Rhein (Schweiz), ist ein starker Beweis für die verändernde Kraft der Liebe Gottes. Ein Leben, das am Ende schien, zerstört durch Alkohol, Drogen, Kriminalität und vieles andere. Nicht mehr integrierbar war das Urteil von Fachleuten und der Gesellschaft.
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